Sanierung, Modernisierung, Energie sparen

Auch Häuser kommen in die Jahre und brauchen irgendwann ein „Facelifting“. Modernisierung und Sanierung erhöhen nicht nur die Attraktivität Ihres Eigenheims, sondern tragen wesentlich zur Werterhaltung oder sogar zur Wertsteigerung Ihrer Immobilie bei.


Darüber hinaus werden gibt es eine Vielzahl von öffentlichen Förderprogrammen, wie z.B. nichtrückzahlbare Zuschüsse oder zinsgünstige Darlehen, die Sie im Zusammenhang mit Ihrer Baumaßnahme in Anspruch nehmen könnten. Lassen Sie uns über Ihre Planung sprechen. Wir beraten sie gerne auch zu den öffentlichen Förderprogrammen der KfW und der Niedersachsen-Bank.


Wärmedämmung schont die Brieftasche langfristig

Eine Wärmedämmung ist mehr als nur ein Halt für hohe Energiekosten. Das Haus wird gemütlicher und wärmer, innen wie außen, und der Wohnkomfort steigt. Eine gute Wärmedämmung eliminiert kalte Stellen, stoppt Durchzug, macht warme Füße. Dies bestätigen auch Eigenheim­besitzer, die diesen Schritt gewagt haben. Unsere Frage nun: Rechnet sich das auch finanziell?

Wärmedämmung bedeutet oft: Hohe Investitions­kosten. Trotzdem kann sich diese Investition durchaus lohnen, sagt die Deutsche Energie­agentur (Dena). Bis zu einem Standard von 30 % unter Neubau-Niveau lassen sich alte Häuser wirtschaftlich sanieren (Dena-Studie). Das entspricht einem KfW-70-Haus und spart jede Menge Heizkosten.

Alternativ und umweltfreundlich heizen

Ob in neuen Häusern oder in Bestandsgebäuden: Fossile Energie braucht heutzutage keiner mehr, der umweltfreundlich wohnen will: Heizungen mit Sonnkraft und Wärme aus dem Erdreich gibt es in etlichen unterschiedlichen Modellen für jeden Bedarf. Solarthermie-Kollektoren und Wärmepumpen werden meistens mit Holz-Pelletöfen oder Gas-Brennwertkessel gekoppelt. Diese Anlagen sparen bis zu 70 % der Heizkosten gegenüber einer alten Heizung ein!

Der Grund für die exzellente Leistung der umweltfreundlichen Heizungen: Viele Modelle unterstützen nicht nur die Heizung, sondern bereiten auch heißes Duschwasser. Den gesamten Sommer über braucht der „normale“ Heizkessel nicht gezündet zu werden, in Herbst und Frühling reichen Erdwärme und Sonnenkraft meistens zum Heizen und Duschen aus. In sehr gut gedämmten, luftdichten Häusern kommt man sogar mit einer Erdwärmepumpe über den kompletten Winter.

Der Markt hat sich längst auf die neuen Systeme eingestellt: Kaum noch ein Gaskessel oder Pelletofen wird ohne Anschlüsse für Sonnenkollektoren verkauft. Damit lässt sich die neue Heizung entweder sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt aufrüsten. Wer auf rein erneuerbare Energien umstellt, den belohnt die staatliche Förderbank mit Sonderboni für die erzielte CO2-Ersparnis. Möglichkeiten gibt es genug: Heizungen mit Sonnenkraft, Holz und Erdwärme sind problemlos miteinander kombinierbar. Kein Wunder also, dass nur 2 % der Neubauwohnungen 2010 mit einer Ölheizung geplant wurden!


Wir beraten Sie gerne!



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